Sunday, September 27, 2009

Rheinland-Pfalz im Bundes-Trend: Wahlbeteiligung geringer als 2005

Rheinland-Pfalz im Bundes-Trend: Wahlbeteiligung geringer als 2005

Landeswahlleiter Jörg Berres bittet alle Menschen von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen

Berlin / Mainz. (and). 27. September 2009. Der bundesweite Trend, von Experten bereits vorhergesagt, setzt sich auch in Rheinland-Pfalz fort. Um 14 Uhr war die Beteiligung an der Bundestagswahl unter der von 2005.


Laut einer Umfrage der Landeswahlleitung in Städten und Gemeinden waren vier Stunden vor Schließung der Wahllokale rund 58 Prozent der Wahlberechtigten zur Stimmabgabe gegangen (einschließlich Briefwähler). Vor vier Jahren waren es um 14 Uhr rund 61 Prozent. Insgesamt hatten 2005 in Rheinland-Pfalz 78,7 Prozent der zur Bundestagswahl Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, bundesweit waren es 77,7 Prozent.

Landeswahlleiter Jörg Berres ruft alle Stimmberechtigen auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Die Wahllokale sind noch bis 18 Uhr geöffnet.

Bundeswahlleiter: „Wahlen wesentliches Grundrecht der Demokratie“

Bundeswahlleiter: „Wahlen wesentliches Grundrecht der Demokratie“

Menschen sollten Wählen gehen – Wahlbeteiligung geringer als 2005

Berlin. (and). 27. September 2009. Von 8 Uhr bis 18.00 Uhr haben heute die Wahllokale geöffnet. Rund 62,2 Millionen wahlberechtige Menschen wählen die neue Zusammensetzung des 17. Deutschen Bundestag. Bundeswahlleiter Röderich Egeler ruft alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger auf, an der Wahl teilzunehmen.


Der Bundeswahlleiter erklärte: “Mit Ihrer Stimmabgabe machen Sie von einem wesentlichen Grundrecht unserer Demokratie Gebrauch. Sie können so Einfluss auf künftige politische Entscheidungen in Deutschland nehmen, die Sie persönlich, aber auch uns alle gemeinsam betreffen.”

Ernsten Einschätzungen und Hochrechnungen zufolge ist die Wahlbeteiligung in einigen Bundesländern geringer als im Jahr 2005, in anderen Ländern etwa auf dem Stand von 2005. Im Jahr 2005 lag die Wahlbeteiligung bei rund 77.4 Prozent der wahlberechtigten Menschen.

Angela Merkel gab in Begleitung ihres Ehegatten Joachim Sauer ihre Stimme in Berlin gegen 14.00 Uhr ab.

Menschenrechts-Reporter testen Verhalten von Parteien zu während und nach den Wahlen

Drei Tage-Wach-Grüne Team im Dauer-Einsatz um Wählerstimmen:

Menschenrechts-Reporter testen Verhalten von Parteien zu während und nach den Wahlen

Mehr als 10.000 Fragen rund um die Uhr

Berlin. (and). 27. September 2009. Menschenrechts-Reporter des internationalen Medien-Projektes für die Menschenrechte Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporter (www.radiotvinfo.org) testen zur Zeit das Verhalten von Parteien und deren Mitglieder im Wahlkampf-Endspurt und am Wahl-Tag.


Mit einer kreativen Idee ist die Partei Bündnis 90 – Die Grünen aufgefallen. Die Grünen kämpfen um jede einzelne Wählerstimme und versuchen noch unentschlossene Wähler und Wählerinnen für die Zweitstimme zu gewinnen. Bei www.dreitagewach.gruene.de werden mittels Live-email-Chat Fragen zum zur Politik und dem Partei-Programm der Partei beantwortet.

Um 6.03 Uhr am Sonntag wurde die Marke von 10.000 Fragen erreicht. Die Antworten erfolgen in der Regel in kurzen Zeitabständen.

„Das junge Wahl-Kampf Team von 3-Tage Wach – Grüne ist freundlich und hilfsbereit. Wir mussten von einer Vielzahl von Fragen erfreulicherweise nur einen Fall von Zensur dokumentieren. Unsere geschätzte Kollegin, die Autorin, Musikerin, Komponistin, Künstlerin und Expertin der Angelogie (Lehre von den Engeln) Christiane Philipp, Herausgeberin von www.die-engelsburg.de und dem Blog zur Engelsburg bei www.johnbaptistmission.org/engelsburg hat auf eine fundierte Antwort zu den bis heute nicht genau geklärten Umständen über den Tod der Grünen-Politiker Petra Kelly gehofft. Leider erhielt die Autorin als Antwort das Wort „Löschen“. Eine unbefriedigende Antwort. Die Grünen können nur stark sein, wenn diese auch mit kritischen Fragen von kritischen, investigativen Autoren und Journalisten leben können. Erfreulicherweise mussten wir nur einen Fall von Zensur dokumentieren. Die kritischen Stimmen kritischer Journalisten, Beobachter und Autoren sind für Deutschland für Demokratie und in historischer Verantwortung von besonderer Bedeutung. Sonst ist die Leistung des Grünen-Teams, das rund um die Uhr Fragen zur Politik beantwortet ohne Zweifel ein ganz beachtliches Angebot und eine besondere Leistung, die ausbaufähig ist. Wir danken dem Drei-Tage-Wach-Team von Bündnis 90 – Grüne.“, erkärte ein Sprecher von Liberty Peace NOW! Human Rights Reporters.

Fragen können bei http://www.dreitagewach.gruene.de eingereicht werden. Die jungen Wahlkämpfer und Wahkämpferinnen der Grünen können mittels Livestream im Internet bei der Arbeit beobachtet werden.

Petra Kelly (29 November 1947 – 1 October 1992) war Gründungs-Mitglied der Partei die Grünen , Bundestags-Abgeordnete von 1983 bis 1990 und eine Verehrerin von Martin Luther King, Jr. .

Die engagierte und couragierte Politikerin wurde mit dem Right Livelihood Award, bekannt auch als Alternativer Nobel-Preis ausgezeichnet. Ihr Freund der Dalai Lama bezeichnete Petra Kelly als eine besonders „einfühlsame Politikerin, die sich in ganz besondere Weise für unterdrückte und verfolgte Menschen engagierte. Ihr Geist und ihre Vertretung für die menschliche Solidarität und ihre Fürsorge beeinflusst und inspiriert viele Menschen noch heute und ermutige noch heute Menschen dem Beispiel des Handels der beliebten Spitzen-Politikerin zu folgen.“

Im Jahr 1992 wurde die beliebte Politikerin aus bis heute nicht näher geklärten Umständen ermordet.

„Die Aktion 3-Tage Wach ist ein gutes Beispiel für die aktive und interaktive Partizipation unentschlossener Wähler und Wählerinnen und politisch interessierter Menschen. Das Konzept ist ein gutes Angebot um Menschen aller Altersgruppen für Politik zu interessieren.“, ergänzte ein Menschenrechts-Reporter von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters.

Die Partei Bündnis 90/Grüne hofft auf ein gute Wahl-Ergebnisse mit Wählerstimmen im zweistelligen Bereich. Ziel der Partei ist es „drittstärkste Kraft“ im Bundestag zu werden.

Seit 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr sind die Wahllokale geöffnet. Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler hat alle rund 62,2 Millionen zur Wahl berechtigten Menschen aufgerufen an der Wahl teilzunehmen, Demokratie aktiv zu gestalten und über die neue Zusammensetzung des künftigen Bundestags zu entscheiden.

Mission: Danksagung an Journalistin und Bundestags-Abgeordnete Ulla Jelpke

Mission: Danksagung an Journalistin und Bundestags-Abgeordnete Ulla Jelpke

Berlin. (red). 27. September 2009. Die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo in West Afrika und deren Vertretung für Deutschland hat an die Bundestags-Abgeordnete und Journalistin Ulla Jelpke (Die Linke) eine offizielle Danksagung an Ulla Jelpke in Deutschland übermittelt mit einer Danksagung für die deren Einsatz für Menschenrechte, für verfolgte Menschen und für Flüchtlinge.


Zudem wurde eine Vorankündigung einer Einladung an Ulla Jelpke übermittelt, zu dem dieser im Frühjahr 2010 ungeachtet des Ausgangs der heute stattfindenden Bundestags-Wahlen eingeladen wird.

Seit 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr sind die Wahllokale geöffnet. Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler hat alle rund 62,2 Millionen zur Wahl berechtigten Menschen aufgerufen an der Wahl teilzunehmen, Demokratie aktiv zu gestalten und über die neue Zusammensetzung des künftigen Bundestags zu entscheiden.

Die Schreiben und die Danksagung an die Journalistin und Bundestags-Abgeordnete Ulla Jelpke (Die Linke) im Wortlaut:


Danksagung

Sehr geehrter Frau Ulla Jelpke!

In wenigen Stunden finden in Deutschland die Bundestags-Wahlen am 27. September 2009 statt.

Die Jüdisch-Christliche internationale John Baptist Mission of Togo nutzt daher die Chance Politikern und Politikerinnen, die sich besonders verdient gemacht haben einige Zeilen der Danksagung zu schreiben.

Die Mission hatte es nicht einfach einen Politiker oder eine Politikerin der Partei Die Linke auszuwählen, da durch Ihr besonderes Engagement mehrere Politiker und Politikerinnen aufgefallen sind. Als einige wenige Beispiel ganz ohne Zweifel Petra Pau, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi und auch Sevim Dağdelen. Wir bitten Sie den vorgenannten Menschen herzliche Grüße zu übermitteln.

Da Sie jedoch bereits im Jahr 2008 und schon für viele Jahre in mehreren Funktionen als engagierte Politikerin und als eine Kollegin als Journalistin aufgefallen sind, ist die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo sehr froh darüber, Ihnen stellvertretend für viele weitere engagierte Politikerinnen, Politiker, Journalisten und Journalistinnen einige Worte einer Danksagung für ein besonderes Engagement zu schreiben, das sehr wichtig ist.

Deutschland braucht mutige Frauen wie Sie es sind und eben auch die kritischen Stimmen kritischer Journalistinnen, Journalisten und Politikerinnen und Politiker.

Sie haben besonderen Mut gezeigt, nach Informationen im Radio-Interview mit Radio IBS Liberty und dem internationalen Medienprojekt für die Menschenrechte Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, haben Sie sich sich in Ihrem Engagement als Politikerin und Journalistin auch dann nicht einschüchtern lassen, als offenbar Neo-Nazistisch motivierte « Terroristen » oder « Extremisten » im Herbst 2008 auf das Wahlkreis-Büro Ihrer Partei in Dortmund gleich zwei gefährliche Terror-Anschläge verübt haben.

Wir hoffen, dass Polizei und Staatsschutz erkannt haben, wie wichtig Ihre Arbeit als Politikerin und Journalistin ist und dass entsprechende Schutz-Maßnahmen für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter getroffen wurden.

Nach den offenbar faschistisch motivierten Terror-Anschlägen im August 2008 auf Ihre Büro in Dortmund wurde eine Petition zum Schutz von Journalisten und Journalistinnen in Deutschland veröffentlicht:

http://www.petitiononline.com/aug082/petition.html

http://www.petitiononline.com/mod_perl/signed.cgi?aug082&1

Leider gab es im August 2008 offenbar nur 8 Menschen, die in Deutschland erkannt haben, wie wichtig es ist das Leben engagierter Journalistinnen, Journalisten und auch kritischer Politiker und Politikerinnen in Deutschland zu schützen.

Ohne Zweifel dürfen Sie diesen 8 Menschen dankbar sein, denn wahre Freunde beweisen sich bekanntlich in der Stunde in der Not.

Für den Fall dass Polizei und Staatsschutz versehentlich versagen sollten, was Ihren Schutz anbelangt wünschen wir auch Ihnen, dass Sie durch G-TT geschützt sein mögen.

Bereits im Interview mit Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters erklärten Sie, dass Sie sich durch Terroristen nicht einschüchtern lassen werden. Wir glauben, dass dies ganz wichtig ist und hoffen, dass Sie Ihre wichtige Arbeiten, ebenso wie ein Vielzahl weiterer Menschen und Journalisten und Journalistinnen in Deutschland und Europa fortsetzen können.

Bereits heute möchte ich Sie auf die für die im Frühjahr 2010 geplante Vortrags-Reihe zu meinem Wirken, Arbeiten und Büchern in Berlin hinweisen.

In der Vortrags-Reihe

«Warum sich Deutschland den Luxus von Krieg, den Verlust demokratischer Grundwerte und Menschenrechte nicht leisten kann...»

werde ich in 60 Minuten die Standpunkte erörtern, weshalb Kriege, der Verlust aller demokratischer Grundwerte und der Verlust aller Menschenrechte eine ernste Gefahr für die Menschen in Deutschland und Europa bedeuten.

Ungeachtet des Ausgangs der Wahlen am 27. September 2009 möchte ich Sie hierzu bereits heute einladen, damit Sie in der anschliessenden Diskussions-Runde (geplant sind hier 60 Minuten) auch Ihre politischen Standpunkte erklären können.
Eine gesonderte Einladung wird Ihnen im Frühjahr 2010 noch zugeschickt werden.

Für die Wahlen und auch für den Zeitpunkt nach den Wahlen in Deutschland wünschen wir Ihnen und allen Menschen in Deutschland, Frieden, Gerechtigkeit, Gnade, Barmherzigkeit und den Wandel der Gesellschaft von einer lieblosen, egoistischen « Ellenbogen-Gesellschaft » in eine Gesellschaft, die für Solidarität, Hilfsbereitschaft steht und den Gefahren, die durch den Klima-Wandel drohen möglicherweise doch noch mit Erfolg begegnen können.

Shalom !

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm-Sabaot, Französisch-deutscher Journalist,
Rundfunk-Journalist, Autor, Redaktionsleitung,
Gesundheits- und Krankenpfleger,
Missionsleitung, Missionar, Nachrichten-Korrespondent
John Baptist Mission, internationale
Vertretung für Deutschland – Vertretung für Groß Britannien
Gründer Reverend Yawovi Nyonato
Lome, Togo, West Afrika
John Baptist Mission, Togo, Africa
www.johnbaptistmission.org
www.missionjb.org

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
international media project for Human Rights
internationales Medien-Projekt für Menschenrechte
www.radiotvinfo.org
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
www.humanrightsreporters.wordpress.com
* Founded in 2006 – gegründet 2006”

Die Nachricht wurde heute durch den Diplomatischen Dienst und der Missionsleitung der Vertreung für Deutschland der Jüdisch-Christlichen internationalen John Baptist Mission of Togo (Johannes der Täufer Mission) an die Journalistin und Bundestags-Abgeordnete Ulla Jelpke zugesendet.

Mission: Danksagung an Frank-Walter Steinmeier für humanitäre Hilfeleistungen aus Deutschland

Mission: Danksagung an Frank-Walter Steinmeier für humanitäre Hilfeleistungen aus Deutschland

Berlin. (red). 27. September 2009. Die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo in West Afrika und deren Vertretung für Deutschland hat zum Ende der Amtszeit des Bundesaußenministers und Vize-Bundeskanzler Frank-Walter Steinmeier eine offizielle Danksagung an Frank-Walter Steinmeier in Deutschland übermittelt mit einer Danksagung für die Hilfeleistungen aus Deutschland, die Opfern von Fluten, Erdbeben und weiteren Natur- und Umwelt-Katastrophen zur Verfügung gestellt wurden.


Zudem wurde eine Vorankündigung einer Einladung an Frank-Walter Steinmeier übermittelt, zu dem dieser im Frühjahr 2010 ungeachtet des Ausgangs der heute stattfindenden Bundestags-Wahlen eingeladen wird.

Seit 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr sind die Wahllokale geöffnet. Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler hat alle rund 62,2 Millionen zur Wahl berechtigten Menschen aufgerufen an der Wahl teilzunehmen, Demokratie aktiv zu gestalten und über die neue Zusammensetzung des künftigen Bundestags zu entscheiden.

Die Schreiben und die Danksagung an Bundesaußenminister und Vize-Bundeskanzler Frank-Walter Steinmeier im Wortlaut:


„Öffentlicher BRIEF

Herrn
Dr. Frank-Walter Steinmeier

Auswärtiges Amt
Werderscher Markt 1
10117 Berlin

Postanschrift:
11013 Berlin
Telefon: 03018-17-0
Bürgerservice: 03018-17-2000
Telefax: 03018-17-3402
Webseite: www.auswaertiges-amt.de
eMail: poststelle@auswaertiges-amt.de

Danksagung

Sehr geehrter Herr Dr. Frank-Walter Steinmeier !

In wenigen Stunden wird Ihre Amtszeit als Bundes-Außenminister und Vize-Bundeskanzler für Deutschland mit den Wahlen am 27. September 2009 ein Ende finden.

Auch wenn – öffentlich bekannt – uns möglicherweise Welten trennen sollten, in den Standpunkten zum notwendigen Klima-Schutz und zur Situation der Einhaltung der Menschenrechte, möchte es die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien Ihnen
eine DANKSAGUNG zu schreiben.

Dies aus zwei Gründen: Vor rund drei Wochen, Anfang September, wurden 592.000 Menschen in West-Afrika von schweren FLUT-artigen Regenfällen geschädigt.

Soweit Sie an den Entscheidungs-Prozessen für die Gewährung von Hilfe-Leistung für Menschen in schwerster Not, sei es in West-Afrika, sei es zur Tsunami-Flut im Jahr 2004, zur Erdbeben-Katastrophe in China, die 1,5 Millionen Menschen in China obachlos machte, sei es für die Erdbeben-Opfer in der Iranischen Stadt Baam oder in anderen Krisen-Regionen beteiligt waren und diese möglich gemacht haben, möchte die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo es nicht versäumen hierfür einige Zeilen der Danksagung zu schreiben.

Sozial, demokratisch und Menschenrechte in Deutschland

Es ist gerade rund 64 Jahre her, da wurden leider nicht wenige sozial-demokratische Politiker der SPD in Deutschland für ihren Einsatz für Soziales und Demokratie in Deutschland in der Nazi-Diktatur erschossen, gefoltert und erfolgt.

In einer Ihrer vielen Reden, sagten Sie unter anderem auch, dass die Arbeit von « Menschenrechts-Beobachtern und Menschenrechts-Verteidigern wichtig ist und, dass deren Stimme in Deutschland nicht fehlen dürfe. »

Durch die Kooperation mit dem internationalen Medienprojekt für die Menschenrechte « Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters », konnte ich als bi-nationaler Bürger und französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor zwecks Recherchen für mehrere Fernseh-Sendungen und Buch-Veröffentlichungen mit überlebenden Angehörigen und Zeitzeugen von SPD-Politikern persönlich in London sprechen, deren Verwandte in den Jahren der Schreckens-Herrschaft der Nationalsozialisten in Deutschland ermordet wurden.

Wir hoffen, dass es künftig allen Mitglieder und Mitgliederinnen in der SPD gelingen wird, dazu beizutragen, dass Menschen, die sich sozial und demokratisch für Frieden, Freiheit, Menschenrechte, Soziales und Demokratie in Deutschland engagieren, nicht erneut durch ein neu entstehendes politisches « Terror-Regime » verfolgt, gefoltert und ermordet werden. Wir hoffen, nicht nur für die Mitglieder und Mitgliederinnen der SPD, sondern für alle weiteren Menschen in Deutschland, dass wer sich sozial und demokratisch für Frieden, Freiheit, Demokratie und Menschenrechte in Deutschland engagiert, nicht selten auch mit Risiken verbunden, vor Unrecht, Verfolgung und Bedrohung durch demokratische Kräfte nicht nur in Deutschland geschützt werden und, dass die mühevollen Leistung von Menschenrechts-Reportern, Menschenrechts-Beobachtern und Menschenrechts-Verteidigern in Deutschland mehr gewürdigt werden.

Obgleich es sehr viel Zeiten und Gründe für Trauer, Verzweiflung, Klage über Leid und Not in Ihrer Amtszeit gab, möchten wir als internationale Mission, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo, West-Afrika es dennoch nicht versäumen, DANK zu schreiben, für die Dinge für die wir in Dankbarkeit auch DANK sagen können. Bereits heute möchte ich Sie auf die für die im Frühjahr 2010 geplante Vortrags-Reihe zu meinem Wirken, Arbeiten und Büchern in Berlin hinweisen.

In der Vortrags-Reihe

«Warum sich Deutschland den Luxus von Krieg, den Verlust demokratischer Grundwerte und Menschenrechte nicht leisten kann...»

werde ich in 60 Minuten die Standpunkte erörtern, weshalb Kriege, der Verlust aller demokratischer Grundwerte und der Verlust aller Menschenrechte eine ernste Gefahr für die Menschen in Deutschland und Europa bedeuten.

Ungeachtet des Ausgangs der Wahlen am 27. September 2009 möchte ich Sie hierzu bereits heute einladen, damit Sie in der anschliessenden Diskussions-Runde (geplant sind hier 60 Minuten) auch Ihre politischen Standpunkte erklären können.

Eine gesonderte Einladung wird Ihnen im Frühjahr 2010 noch zugeschickt werden.

Für die Wahlen und auch für den Zeitpunkt nach den Wahlen in Deutschland wünschen wir Ihnen und allen Menschen in Deutschland, Frieden, Gerechtigkeit, Gnade, Barmherzigkeit und den Wandel der Gesellschaft von einer lieblosen, egoistischen « Ellenbogen-Gesellschaft » in eine Gesellschaft, die für Solidarität, Hilfsbereitschaft steht und den Gefahren, die durch den Klima-Wandel drohen möglicherweise doch noch mit Erfolg begegnen können.

Shalom !

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm-Sabaot, Französisch-deutscher Journalist,
Rundfunk-Journalist, Autor, Redaktionsleitung,
Gesundheits- und Krankenpfleger,
Missionsleitung, Missionar, Nachrichten-Korrespondent
John Baptist Mission, internationale
Vertretung für Deutschland – Vertretung für Groß Britannien
Gründer Reverend Yawovi Nyonato
Lome, Togo, West Afrika
John Baptist Mission, Togo, Africa
www.johnbaptistmission.org
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Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
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internationales Medien-Projekt für Menschenrechte
www.radiotvinfo.org
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
www.humanrightsreporters.wordpress.com
* Founded in 2006 – gegründet 2006”

Die Nachricht wurde heute durch den Diplomatischen Dienst und der Missionsleitung der Vertreung für Deutschland der Jüdisch-Christlichen internationalen John Baptist Mission of Togo (Johannes der Täufer Mission) an Bundesaußenminister Frank-Walter-Steinmeier zugesendet.

Mission: Danksagung an Angela Merkel für Frauen in der Welt und in Deutschland

Mission: Danksagung an Angela Merkel für Frauen in der Welt und in Deutschland

Berlin. (red). 27. September 2009. Die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo,gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo in West Afrika und deren Vertretung für Deutschland hat zum Ende der Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel eine offizielle Danksagung an die erste Bundeskanzlerin in Deutschland übermittelt mit einer Danksagung in ihrer Rolle als Bundeskanzlerin und dem Beispiel das diese damit für Frauen in Deutschland und in der Welt gegeben hat.


Zudem wurde eine Vorankündigung einer Einladung an Angela Merkel übermittelt, zu dem diese im Frühjahr 2010 ungeachtet des Ausgangs der heute stattfindenden Bundestags-Wahlen eingeladen wird.

Seit 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr sind die Wahllokale geöffnet. Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler hat alle rund 62,2 Millionen zur Wahl berechtigten Menschen, aufgerufen an der Wahl teilzunehmen, Demokratie aktiv zu gestalten und über die neue Zusammensetzung des künftigen Bundestags zu entscheiden.

Die Schreiben und die Danksagung an Bundeskanzlerin im Wortlaut:


„Öffentlicher BRIEF

Frau
Dr. Angela Merkel
Bundeskanzlerin
c/o

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstraße 84
10117 Berlin
Telefon: 030 18 272-0
Fax: 030 18 272-2555
internetpost@bpa.bund.de



Danksagung

Sehr geehrte Frau Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin !

In wenigen Stunden wird Ihre Amtszeit als Bundeskanzlerin für Deutschland mit den Wahlen am 27. September 2009 ein Ende finden.

Auch wenn – öffentlich bekannt – uns möglicherweise Welten trennen sollten, in den Standpunkten zum notwendigen Klima-Schutz und zur Situation der Einhaltung der Menschenrechte, möchte es die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien Ihnen
eine DANKSAGUNG zu schreiben.

Dies aus zwei Gründen: Vor rund 90 Jahren mussten Frauen in Deutschland noch darum kämpfen, als gleichberechtigte Menschen, ein Wahlrecht in Deutschland zu erhalten.

Eine Bundeskanzlerin im Amt wäre in Deutschland vor 90 Jahren kaum vorstellbar gewesen.

In Ihrer Rolle als Bundeskanzlerin haben Sie ganz ohne Zweifel ein Beispiel gegeben, dass Frauen im Engagement es zu höchsten politischen Ämter in Deutschland schaffen können und weltweit laut dem U.S. Magazin Forbes sogar in eine Rolle als « mächtigste Frau der Welt » gelangen können.

Durch die Kooperation mit dem internationalen Medienprojekt für die Menschenrechte « Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters », ist uns bekannt, In einigen Teilen der Welt, gibt es noch Länder, in denen Frauen weder frei wählen noch etwa politische Ämter wahrnehmen dürfen oder können.

So musste um ein Beispiel einer der bedeutendsten engagierten Politikerinnen in der Welt zu nennen, die somalische Politikerin Asha Haji Elmi aus Somalia, in ihrem mutigen politischen Engagement unter Gefahr für ihr Leben, einen sechsten Clan für Frauen gründen, damit die Rechte der Frauen neben fünf Männern-Clänen in dem fernen Land, nicht ohne Stimme bleiben.

Nicht wenigen Frauen haben Sie in Ihrem Beispiel in der Rolle als Bundeskanzlerin ohne Zweifel etwas Hoffnung auf eine bessere Welt geschenkt, in der Frauen als gleichberechtige Menschen anerkannt werden, mit denen Ihnen nach der Allgemeinen Erklärung der MENSCHENRECHTE der Vereinten Nationen garantierten Menschenrechten.

Zweiter Punkt: In meinen Ämtern, Funktionen und Rollen als französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Nachrichten-Korrespondent für internationale Medien und im Amt als Missionar, Nachrichten-Korrespondent und Missions-Leitung der internationalen Jüdischen-Christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien wurde ich nicht nur beim G8-Gipfel im Jahr 2007 in Heiligendamm, sondern auch bei mehreren weiteren Arbeits-Einsätzen Zeuge, dass Sie Deutschland würdig vertreten und zweifelsohne eine bemerkenswerte und excellente Gast-Geberin mit der Bundesregierung waren.

Das können eine Vielzahl von Journalisten, Journalistinnen und Beobachter aus aller Welt ohne Zweifel bestätigen.

Obgleich es sehr viel Zeiten und Gründe für Trauer, Verzweiflung, Klage über Leid und Not in Ihrer Amtszeit gab, möchten wir als internationale Mission, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo, West-Afrika es dennoch nicht versäumen, DANK zu schreiben, für die Dinge für die wir in Dankbarkeit auch DANK sagen können an die « mächtigste Frau der Welt », auch dann wenn diese Zeilen einige Menschen aufgrund anderer Wahrnehmungen möglicherweise jetzt wegen fehlender Informationen, nicht nachvollziehen können.

Bereits heute möchte ich Sie auf die für die im Frühjahr 2010 geplante Vortrags-Reihe zu meinem Wirken, Arbeiten und Büchern in Berlin hinweisen.

In der Vortrags-Reihe

«Warum sich Deutschland den Luxus von Krieg, den Verlust demokratischer Grundwerte und Menschenrechte nicht leisten kann...»

werde ich in 60 Minuten die Standpunkte erörtern, weshalb Kriege, der Verlust aller demokratischer Grundwerte und der Verlust aller Menschenrechte eine ernste Gefahr für die Menschen in Deutschland und Europa bedeuten.

Ungeachtet des Ausgangs der Wahlen am 27. September 2009 möchte ich Sie hierzu bereits heute einladen, damit Sie in der anschliessenenden Diskussions-Runde (geplant sind hier 60 Minuten) auch Ihre politischen Standpunkte erklären können.

Eine gesonderte Einladung wird Ihnen im Frühjahr 2010 noch zugeschickt werden.

Für die Wahlen und auch für den Zeitpunkt nach den Wahlen in Deutschland wünschen wir Ihnen und allen Menschen in Deutschland, Frieden, Gerechtigkeit, Gnade, Barmherzigkeit und den Wandel der Gesellschaft von einer lieblosen, egoistischen « Ellenbogen-Gesellschaft » in eine Gesellschaft, die für Solidarität, Hilfsbereitschaft steht und den Gefahren, die durch den Klima-Wandel drohen möglicherweise doch noch mit Erfolg begegnen können.

Shalom !

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm-Sabaot, Französisch-deutscher Journalist,
Rundfunk-Journalist, Autor, Redaktionsleitung,
Gesundheits- und Krankenpfleger,
Missionsleitung, Missionar, Nachrichten-Korrespondent
John Baptist Mission, internationale
Vertretung für Deutschland – Vertretung für Groß Britannien
Gründer Reverend Yawovi Nyonato
Lome, Togo, West Afrika
John Baptist Mission, Togo, Africa
www.johnbaptistmission.org
www.missionjb.org

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
international media project for Human Rights
internationales Medien-Projekt für Menschenrechte
www.radiotvinfo.org
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
www.humanrightsreporters.wordpress.com
* Founded in 2006 – gegründet 2006”

Die Nachricht wurde heute durch den Diplomatischen Dienst und der Missionsleitung der Vertreung für Deutschland der Jüdisch-Christlichen internationalen John Baptist Mission of Togo (Johannes der Täufer Mission) an Bundeskanzlerin Angela Merkel zugesendet.

Thursday, September 24, 2009

Flüchtlinge aus dem Iran in Deutschland: Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Flüchtlinge aus dem Iran in Deutschland:

Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Komponisten, Sänger und Sängerinnen, Unterstützer, Chöre, Gospel-Chöre gesucht – Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not


Von Andreas Klamm-Sabaot

Teheran (Iran) – Nürnberg / Berlin / Mannheim. 23. September 2009. Nach dem mehrere Menschen unter anderem zwei Christen aus dem Iran und ein Musiker Hilfe bei der internationalen Vertretung der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland suchten ist am 23. September 2009 die Initiative „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ entstanden.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat im Ablehnungs-Bescheid den von der Todestrafe bedrohten Menschen, die den christlichen Glauben angenommen haben und einem Musiker empfohlen, der international Lieder gegen den Atom-Krieg und Lieder für den Frieden veröffentlichte empfohlen, die Schutz-suchenden Menschen sollten für ihr Engagement für Frieden und wegen der Annahme des christlichen Glaubens „…bei der Regierung im Iran um Entschulidgung bitten…“ (Die Dokumente des Bundesamtes liegen inzwischen den Redaktionen mehrerer Menschenrechts-Beobachter in Deutschland und in London vor.).

In einem Fernseh-Interview mit dem internationalen Medienprojekt „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters“ und IBS TV Liberty bestätigten die Flüchtlinge aus dem Iran dass auf den „Abfall vom Islam“ in der Islamischen Republik vom Iran lebenslange Haftstrafen oder die Todesstrafe steht. Die Namen der Flüchtlinge können aus Sicherheitsgründen zur Zeit nicht öffentlich genannt werden.

Einer der betroffenen jungen Männer bestätigte in der Aufzeichnung des Fernseh-Interviews in Mannheim, dass er bereits im Iran zum christlichen Glauben konvertierte. Der Pastor der Kirche und eine weiteres Mitglied der Kirche wurden bereits im Iran ermordet. Die Kirche werde vom Iranischen Geheimdienst überwacht. Der Name der Kirche dürfe zur Zeit nicht bekannt werden, da sonst der Kirche im Iran die Schließung durch die Regierung im Iran drohe.

Der Musiker bestätigte seinen Wunsch, dass er gerne Musiker und Musikerin aus der Stadt Mannheim und Deutschland kennen lernen möchte. Er plant künftig in den Vereinigten Staaten von Amerika zu studieren, sollten die deutschen Abschiebe-Behörden nicht zuvor eine „Art Beihilfe zur Vollziehung von Tötung oder Mord, das meint konkret die Todesstrafe im Iran“ mit der Abschiebung leisten.

Die christliche Gemeinde, die die Christen in Mannheim gefunden haben, beschrieben die Christen aus dem Iran als sehr hilfsbereit und freundlich. Es handelt sich um eine Gemeinde in Mannheim der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Mit dem Hilfs-Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität mit Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not“, das von Mannheim aus um die gesamte Welt gehen soll, soll unbürokratisch, schnell und unkompliziert Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not geholfen werden.

Dazu sucht die internationale John Baptist Mission of Togo (Johannes, der Täufer Mission, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo, West Afrika) , Komponisten, Schreiber von Lied-Texten in der deutschen, englischen, französischen und persischen Sprache.

Als der Musik-Produzent und Kunst-Maler Wolfgang Leng vom Hilfsprojekt „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ hörte stellte er sofort mehrere Produktionen seiner umfangreichen Musik-Produktionen zur Verfügung.

Jetzt werden Menschen aus Mannheim und Deutschland gesucht, die im Ehrenamt helfen, damit Text, Noten und Komposition entstehen und geplant Anfang November oder Mitte November 2009 das Lied von Solo-Sängern und Solo-Sängerinnen und Gospel- und Kirchen-Chören oder Chören und weiteren an Musik interessierten Menschen uraufgeführt werden kann.

Die Musik-Stücke „If The Life Tells You A History“ und „For The Children Of This Earth“ von Wolfgang Leng sind bei http://johnbaptistmission.org/?page_id=433 bzw. www.johnbaptistmission.org (Flüchtlinge IRAN (D) und bei www.ibstelevision.com bei Radio IBS Liberty (Programm in deutscher Sprache) zu hören.

Wer an der Entstehung der Lied-Texte in englischer, französischer, deutscher Sprache im Ehrenamt mitarbeiten möchte und wer als Chorleiter, Sänger oder Sängerin das neu entstehende Lied singen möchte, wird gebeten sich bei der internationalen Jüdischen Christlichen John Baptist Mission of Togo oder bei MJB Education Media Network, Tel. 0 62 36 416 802, in der Zeit von 10.00 bis 20.00 Uhr oder mittels email aktuelles@radiotvinfo.org zu melden.

Geplant ist auch die Produktion einer CD und eines Musik-Videos. Die ersten Aufnahmen für das Musik-Video sind bereits abgeschlossen. In den kommenden Wochen werden die Aufnahmen für das Musik-Video und das Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ fortgesetzt.

Zur Unterstützung und Organisationen eines Bandes der Solidarität, gebildet von Menschen aus möglichst vielen Nationen werden Menschen, Partner und Organisationen für Flüchtlings-Hilfe, Menschenrechte und weitere Partner und Unterstützer gesucht. Es wird um Kontakt mittels email: aktuelles@radiotvinfo.org gebeten.

Der Musik-Produzent und Kunstmaler, Wolfgang Leng, der einen internationalen Ruf als „Multi-Talent“ genießt und zur Zeit einen internationalen Song Contest veranstaltet, begleitet das Musik-Hilfsprojekt gegen die Todesstrafe und für das Leben als fachlicher Berater für Musik.

Neben der kreativen Hilfe mit karitativer Musik hat die John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland bei Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler (Berlin), bei Deutschen Bundestag (Berlin), beim Landtag des Landtags in Baden-Württemberg (Stuttgart) und beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Petition eingereicht, in der um einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Flüchtlinge aus dem Iran, ungeachtet ihrer Glaubens-Bekenntnisse, gebeten wird, zumindest solange bis die allgemeine Lage und Situation im Iran für die Menschen sicherer und besser einzuschätzen ist.

Der rheinland-pfälzische Innenminister Karl-Peter Bruch fordert ebenso einen Abschiebe-Stopp für Flüchtlinge aus dem Iran bereits am 4. September.

Über das Schicksal der beiden jungen Frauen Mariam (27) und Marzieh (30), die zur Zeit im Gefängnis im Iran sind und denen die Todesstrafe wegen der Annahme des christlichen Glaubens droht wegen „Abfalls vom Islam“, liegen keine neuen Erkenntnisse vor.

Die französische Journalistin und Studentin Clotilde Reiss befindet sich weiterhin in Gefängnis, obgleich die französische Regierung in Paris mehrfach bereits die sofortige Freilassung der Journalistin forderte. Am 9. Juli 2009 hat die John Baptist Mission of Togo eine Petition an Bundespräsident Horst Köhler geschrieben mit der Bitte um Verhandlungen für die französische Studentin Clotilde Reiss und einer weiteren Menschenrechts-Reporterin, die ebenso im Iran inhaftiert ist. Erst vor wenigen Wochen konnte allerdings erst nach internationalen Protesten die Freilassung der iranisch-amerikanischen Journalistin Roxana Saberi aus dem Evin – Gefängnis in Teheran im Iran erreicht werden können. Über die Probleme zur „Annahme des christlichen Glaubens in der Gefahr der Todesstrafe“ berichet auch ausführlich Sabatina James und der Verein Sabatina e.V. bei www.sabatina-ev.de.

Der Verein CODE e. V in Berlin informiert bei www.code-ev.org über die Situation und das Engagement der Menschen aus dem Iran für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie.

Die Petition für einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Menschen denen die Todesstrafe im Iran droht kann bei http://www.petitiononline.com/090109/petition.html gelesen und mit gezeichnet werden.

Ein Sprecher der internationalen Jüdischen-Christlichen John Baptist Mission of Togo sagte: „Menschen in aller Welt, Brüder und Schwestern des christlichen, jüdischen und moslemischen Glaubens sollten die Gnade und Kraft eines Gebetes vor dem einen wahren G-TT, nicht vergessen und für den Schutz der Menschen aus dem Iran und im Iran im Nahen Osten, in anderen Ländern dieser Welt und für die Freilassung der inhaftierten Menschen beten, die sich für Frieden und Freiheit engagieren oder aus Glaubensgründen im Gefängnis gefangen gehalten werden. Kein Mensch wolle im Nahen Osten eine Explosion erleben, wie diese bislang die Menschheit noch nicht gesehen hat.“

Flüchtlinge aus dem Iran in Deutschland: Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Flüchtlinge aus dem Iran in Deutschland:

Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Komponisten, Sänger und Sängerinnen, Unterstützer, Chöre, Gospel-Chöre gesucht – Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not


Von Andreas Klamm-Sabaot

Teheran (Iran) – Nürnberg / Berlin / Mannheim. 23. September 2009. Nach dem mehrere Menschen unter anderem zwei Christen aus dem Iran und ein Musiker Hilfe bei der internationalen Vertretung der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland suchten ist am 23. September 2009 die Initiative „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ entstanden.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat im Ablehnungs-Bescheid den von der Todestrafe bedrohten Menschen, die den christlichen Glauben angenommen haben und einem Musiker empfohlen, der international Lieder gegen den Atom-Krieg und Lieder für den Frieden veröffentlichte empfohlen, die Schutz-suchenden Menschen sollten für ihr Engagement für Frieden und wegen der Annahme des christlichen Glaubens „…bei der Regierung im Iran um Entschulidgung bitten…“ (Die Dokumente des Bundesamtes liegen inzwischen den Redaktionen mehrerer Menschenrechts-Beobachter in Deutschland und in London vor.).

In einem Fernseh-Interview mit dem internationalen Medienprojekt „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters“ und IBS TV Liberty bestätigten die Flüchtlinge aus dem Iran dass auf den „Abfall vom Islam“ in der Islamischen Republik vom Iran lebenslange Haftstrafen oder die Todesstrafe steht. Die Namen der Flüchtlinge können aus Sicherheitsgründen zur Zeit nicht öffentlich genannt werden.

Einer der betroffenen jungen Männer bestätigte in der Aufzeichnung des Fernseh-Interviews in Mannheim, dass er bereits im Iran zum christlichen Glauben konvertierte. Der Pastor der Kirche und eine weiteres Mitglied der Kirche wurden bereits im Iran ermordet. Die Kirche werde vom Iranischen Geheimdienst überwacht. Der Name der Kirche dürfe zur Zeit nicht bekannt werden, da sonst der Kirche im Iran die Schließung durch die Regierung im Iran drohe.

Der Musiker bestätigte seinen Wunsch, dass er gerne Musiker und Musikerin aus der Stadt Mannheim und Deutschland kennen lernen möchte. Er plant künftig in den Vereinigten Staaten von Amerika zu studieren, sollten die deutschen Abschiebe-Behörden nicht zuvor eine „Art Beihilfe zur Vollziehung von Tötung oder Mord, das meint konkret die Todesstrafe im Iran“ mit der Abschiebung leisten.

Die christliche Gemeinde, die die Christen in Mannheim gefunden haben, beschrieben die Christen aus dem Iran als sehr hilfsbereit und freundlich. Es handelt sich um eine Gemeinde in Mannheim der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Mit dem Hilfs-Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität mit Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not“, das von Mannheim aus um die gesamte Welt gehen soll, soll unbürokratisch, schnell und unkompliziert Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not geholfen werden.

Dazu sucht die internationale John Baptist Mission of Togo (Johannes, der Täufer Mission, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo, West Afrika) , Komponisten, Schreiber von Lied-Texten in der deutschen, englischen, französischen und persischen Sprache.

Als der Musik-Produzent und Kunst-Maler Wolfgang Leng vom Hilfsprojekt „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ hörte stellte er sofort mehrere Produktionen seiner umfangreichen Musik-Produktionen zur Verfügung.

Jetzt werden Menschen aus Mannheim und Deutschland gesucht, die im Ehrenamt helfen, damit Text, Noten und Komposition entstehen und geplant Anfang November oder Mitte November 2009 das Lied von Solo-Sängern und Solo-Sängerinnen und Gospel- und Kirchen-Chören oder Chören und weiteren an Musik interessierten Menschen uraufgeführt werden kann.

Die Musik-Stücke „If The Life Tells You A History“ und „For The Children Of This Earth“ von Wolfgang Leng sind bei http://johnbaptistmission.org/?page_id=433 bzw. www.johnbaptistmission.org (Flüchtlinge IRAN (D) und bei www.ibstelevision.com bei Radio IBS Liberty (Programm in deutscher Sprache) zu hören.

Wer an der Entstehung der Lied-Texte in englischer, französischer, deutscher Sprache im Ehrenamt mitarbeiten möchte und wer als Chorleiter, Sänger oder Sängerin das neu entstehende Lied singen möchte, wird gebeten sich bei der internationalen Jüdischen Christlichen John Baptist Mission of Togo oder bei MJB Education Media Network, Tel. 0 62 36 416 802, in der Zeit von 10.00 bis 20.00 Uhr oder mittels email aktuelles@radiotvinfo.org zu melden.

Geplant ist auch die Produktion einer CD und eines Musik-Videos. Die ersten Aufnahmen für das Musik-Video sind bereits abgeschlossen. In den kommenden Wochen werden die Aufnahmen für das Musik-Video und das Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ fortgesetzt.

Zur Unterstützung und Organisationen eines Bandes der Solidarität, gebildet von Menschen aus möglichst vielen Nationen werden Menschen, Partner und Organisationen für Flüchtlings-Hilfe, Menschenrechte und weitere Partner und Unterstützer gesucht. Es wird um Kontakt mittels email: aktuelles@radiotvinfo.org gebeten.

Der Musik-Produzent und Kunstmaler, Wolfgang Leng, der einen internationalen Ruf als „Multi-Talent“ genießt und zur Zeit einen internationalen Song Contest veranstaltet, begleitet das Musik-Hilfsprojekt gegen die Todesstrafe und für das Leben als fachlicher Berater für Musik.

Neben der kreativen Hilfe mit karitativer Musik hat die John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland bei Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler (Berlin), bei Deutschen Bundestag (Berlin), beim Landtag des Landtags in Baden-Württemberg (Stuttgart) und beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Petition eingereicht, in der um einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Flüchtlinge aus dem Iran, ungeachtet ihrer Glaubens-Bekenntnisse, gebeten wird, zumindest solange bis die allgemeine Lage und Situation im Iran für die Menschen sicherer und besser einzuschätzen ist.

Der rheinland-pfälzische Innenminister Karl-Peter Bruch fordert ebenso einen Abschiebe-Stopp für Flüchtlinge aus dem Iran bereits am 4. September.

Über das Schicksal der beiden jungen Frauen Mariam (27) und Marzieh (30), die zur Zeit im Gefängnis im Iran sind und denen die Todesstrafe wegen der Annahme des christlichen Glaubens droht wegen „Abfalls vom Islam“, liegen keine neuen Erkenntnisse vor.

Die französische Journalistin und Studentin Clotilde Reiss befindet sich weiterhin in Gefängnis, obgleich die französische Regierung in Paris mehrfach bereits die sofortige Freilassung der Journalistin forderte. Am 9. Juli 2009 hat die John Baptist Mission of Togo eine Petition an Bundespräsident Horst Köhler geschrieben mit der Bitte um Verhandlungen für die französische Studentin Clotilde Reiss und einer weiteren Menschenrechts-Reporterin, die ebenso im Iran inhaftiert ist. Erst vor wenigen Wochen konnte allerdings erst nach internationalen Protesten die Freilassung der iranisch-amerikanischen Journalistin Roxana Saberi aus dem Evin – Gefängnis in Teheran im Iran erreicht werden können. Über die Probleme zur „Annahme des christlichen Glaubens in der Gefahr der Todesstrafe“ berichet auch ausführlich Sabatina James und der Verein Sabatina e.V. bei www.sabatina-ev.de.

Der Verein CODE e. V in Berlin informiert bei www.code-ev.org über die Situation und das Engagement der Menschen aus dem Iran für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie.

Die Petition für einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Menschen denen die Todesstrafe im Iran droht kann bei http://www.petitiononline.com/090109/petition.html gelesen und mit gezeichnet werden.

Ein Sprecher der internationalen Jüdischen-Christlichen John Baptist Mission of Togo sagte: „Menschen in aller Welt, Brüder und Schwestern des christlichen, jüdischen und moslemischen Glaubens sollten die Gnade und Kraft eines Gebetes vor dem einen wahren G-TT, nicht vergessen und für den Schutz der Menschen aus dem Iran und im Iran im Nahen Osten, in anderen Ländern dieser Welt und für die Freilassung der inhaftierten Menschen beten, die sich für Frieden und Freiheit engagieren oder aus Glaubensgründen im Gefängnis gefangen gehalten werden. Kein Mensch wolle im Nahen Osten eine Explosion erleben, wie diese bislang die Menschheit noch nicht gesehen hat.“

Flüchtlinge aus dem Iran in Deutschland: Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Flüchtlinge aus dem Iran in Deutschland:

Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Komponisten, Sänger und Sängerinnen, Unterstützer, Chöre, Gospel-Chöre gesucht – Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not


Von Andreas Klamm-Sabaot

Teheran (Iran) – Nürnberg / Berlin / Mannheim. 23. September 2009. Nach dem mehrere Menschen unter anderem zwei Christen aus dem Iran und ein Musiker Hilfe bei der internationalen Vertretung der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland suchten ist am 23. September 2009 die Initiative „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ entstanden.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat im Ablehnungs-Bescheid den von der Todestrafe bedrohten Menschen, die den christlichen Glauben angenommen haben und einem Musiker empfohlen, der international Lieder gegen den Atom-Krieg und Lieder für den Frieden veröffentlichte empfohlen, die Schutz-suchenden Menschen sollten für ihr Engagement für Frieden und wegen der Annahme des christlichen Glaubens „…bei der Regierung im Iran um Entschulidgung bitten…“ (Die Dokumente des Bundesamtes liegen inzwischen den Redaktionen mehrerer Menschenrechts-Beobachter in Deutschland und in London vor.).

In einem Fernseh-Interview mit dem internationalen Medienprojekt „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters“ und IBS TV Liberty bestätigten die Flüchtlinge aus dem Iran dass auf den „Abfall vom Islam“ in der Islamischen Republik vom Iran lebenslange Haftstrafen oder die Todesstrafe steht. Die Namen der Flüchtlinge können aus Sicherheitsgründen zur Zeit nicht öffentlich genannt werden.

Einer der betroffenen jungen Männer bestätigte in der Aufzeichnung des Fernseh-Interviews in Mannheim, dass er bereits im Iran zum christlichen Glauben konvertierte. Der Pastor der Kirche und eine weiteres Mitglied der Kirche wurden bereits im Iran ermordet. Die Kirche werde vom Iranischen Geheimdienst überwacht. Der Name der Kirche dürfe zur Zeit nicht bekannt werden, da sonst der Kirche im Iran die Schließung durch die Regierung im Iran drohe.

Der Musiker bestätigte seinen Wunsch, dass er gerne Musiker und Musikerin aus der Stadt Mannheim und Deutschland kennen lernen möchte. Er plant künftig in den Vereinigten Staaten von Amerika zu studieren, sollten die deutschen Abschiebe-Behörden nicht zuvor eine „Art Beihilfe zur Vollziehung von Tötung oder Mord, das meint konkret die Todesstrafe im Iran“ mit der Abschiebung leisten.

Die christliche Gemeinde, die die Christen in Mannheim gefunden haben, beschrieben die Christen aus dem Iran als sehr hilfsbereit und freundlich. Es handelt sich um eine Gemeinde in Mannheim der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Mit dem Hilfs-Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität mit Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not“, das von Mannheim aus um die gesamte Welt gehen soll, soll unbürokratisch, schnell und unkompliziert Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not geholfen werden.

Dazu sucht die internationale John Baptist Mission of Togo (Johannes, der Täufer Mission, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo, West Afrika) , Komponisten, Schreiber von Lied-Texten in der deutschen, englischen, französischen und persischen Sprache.

Als der Musik-Produzent und Kunst-Maler Wolfgang Leng vom Hilfsprojekt „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ hörte stellte er sofort mehrere Produktionen seiner umfangreichen Musik-Produktionen zur Verfügung.

Jetzt werden Menschen aus Mannheim und Deutschland gesucht, die im Ehrenamt helfen, damit Text, Noten und Komposition entstehen und geplant Anfang November oder Mitte November 2009 das Lied von Solo-Sängern und Solo-Sängerinnen und Gospel- und Kirchen-Chören oder Chören und weiteren an Musik interessierten Menschen uraufgeführt werden kann.

Die Musik-Stücke „If The Life Tells You A History“ und „For The Children Of This Earth“ von Wolfgang Leng sind bei http://johnbaptistmission.org/?page_id=433 bzw. www.johnbaptistmission.org (Flüchtlinge IRAN (D) und bei www.ibstelevision.com bei Radio IBS Liberty (Programm in deutscher Sprache) zu hören.

Wer an der Entstehung der Lied-Texte in englischer, französischer, deutscher Sprache im Ehrenamt mitarbeiten möchte und wer als Chorleiter, Sänger oder Sängerin das neu entstehende Lied singen möchte, wird gebeten sich bei der internationalen Jüdischen Christlichen John Baptist Mission of Togo oder bei MJB Education Media Network, Tel. 0 62 36 416 802, in der Zeit von 10.00 bis 20.00 Uhr oder mittels email aktuelles@radiotvinfo.org zu melden.

Geplant ist auch die Produktion einer CD und eines Musik-Videos. Die ersten Aufnahmen für das Musik-Video sind bereits abgeschlossen. In den kommenden Wochen werden die Aufnahmen für das Musik-Video und das Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ fortgesetzt.

Zur Unterstützung und Organisationen eines Bandes der Solidarität, gebildet von Menschen aus möglichst vielen Nationen werden Menschen, Partner und Organisationen für Flüchtlings-Hilfe, Menschenrechte und weitere Partner und Unterstützer gesucht. Es wird um Kontakt mittels email: aktuelles@radiotvinfo.org gebeten.

Der Musik-Produzent und Kunstmaler, Wolfgang Leng, der einen internationalen Ruf als „Multi-Talent“ genießt und zur Zeit einen internationalen Song Contest veranstaltet, begleitet das Musik-Hilfsprojekt gegen die Todesstrafe und für das Leben als fachlicher Berater für Musik.

Neben der kreativen Hilfe mit karitativer Musik hat die John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland bei Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler (Berlin), bei Deutschen Bundestag (Berlin), beim Landtag des Landtags in Baden-Württemberg (Stuttgart) und beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Petition eingereicht, in der um einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Flüchtlinge aus dem Iran, ungeachtet ihrer Glaubens-Bekenntnisse, gebeten wird, zumindest solange bis die allgemeine Lage und Situation im Iran für die Menschen sicherer und besser einzuschätzen ist.

Der rheinland-pfälzische Innenminister Karl-Peter Bruch fordert ebenso einen Abschiebe-Stopp für Flüchtlinge aus dem Iran bereits am 4. September.

Über das Schicksal der beiden jungen Frauen Mariam (27) und Marzieh (30), die zur Zeit im Gefängnis im Iran sind und denen die Todesstrafe wegen der Annahme des christlichen Glaubens droht wegen „Abfalls vom Islam“, liegen keine neuen Erkenntnisse vor.

Die französische Journalistin und Studentin Clotilde Reiss befindet sich weiterhin in Gefängnis, obgleich die französische Regierung in Paris mehrfach bereits die sofortige Freilassung der Journalistin forderte. Am 9. Juli 2009 hat die John Baptist Mission of Togo eine Petition an Bundespräsident Horst Köhler geschrieben mit der Bitte um Verhandlungen für die französische Studentin Clotilde Reiss und einer weiteren Menschenrechts-Reporterin, die ebenso im Iran inhaftiert ist. Erst vor wenigen Wochen konnte allerdings erst nach internationalen Protesten die Freilassung der iranisch-amerikanischen Journalistin Roxana Saberi aus dem Evin – Gefängnis in Teheran im Iran erreicht werden können. Über die Probleme zur „Annahme des christlichen Glaubens in der Gefahr der Todesstrafe“ berichet auch ausführlich Sabatina James und der Verein Sabatina e.V. bei www.sabatina-ev.de.

Der Verein CODE e. V in Berlin informiert bei www.code-ev.org über die Situation und das Engagement der Menschen aus dem Iran für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie.

Die Petition für einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Menschen denen die Todesstrafe im Iran droht kann bei http://www.petitiononline.com/090109/petition.html gelesen und mit gezeichnet werden.

Ein Sprecher der internationalen Jüdischen-Christlichen John Baptist Mission of Togo sagte: „Menschen in aller Welt, Brüder und Schwestern des christlichen, jüdischen und moslemischen Glaubens sollten die Gnade und Kraft eines Gebetes vor dem einen wahren G-TT, nicht vergessen und für den Schutz der Menschen aus dem Iran und im Iran im Nahen Osten, in anderen Ländern dieser Welt und für die Freilassung der inhaftierten Menschen beten, die sich für Frieden und Freiheit engagieren oder aus Glaubensgründen im Gefängnis gefangen gehalten werden. Kein Mensch wolle im Nahen Osten eine Explosion erleben, wie diese bislang die Menschheit noch nicht gesehen hat.“

Wednesday, September 23, 2009

Schäuble warnt Al-Qaida und beruhigt Menschen in Deutschland

Zwischen Krieg und Frieden – Warnung vor drohendem Konflikt:

Schäuble warnt Al-Qaida und beruhigt Menschen in Deutschland

Schäuble: „Wir werden Euch hinter Schloss und Riegel bringen“ – Sprecher Bekkay Harrach fordert Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan – „Stadt Kiel bleibt für die gesamte Dauer des Konflikts sicher“ – 69 Prozent der Menschen in Deutschland wünschen sich Frieden


Ein Beitrag, Analyse und Kommentar des französisch-deutschen Journalisten, Rundfunk-Journalisten und Autors Andreas Klamm-Sabaot

Berlin / Bonn. 21. September 2009. „Die Deutschen lassen sich von Al-Qaida nicht vorschreiben, wie wir wählen.“, warnte Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble in einem Interview mit der Leipziger Volkszeitung den Sprecher des Al-Qaida-Netzwerkes, Bekkay Harrach (32), einen deutsch-marokkanischen Mann marokkanischer Herkunft mit deutschem Pass.

„Wenn wir Euch erwischen, werden wir Euch hinter Schloss und Riegel bringen“, ergänzte Wolfgang Schäuble an die Adresse von Menschen mit extremistischen „islamischen“ Hintergrund, zitiert die Bild-Zeitung.

In zwei Video-Nachrichten warnte Bekkay Harrach, davor, sollte sich Deutschland nicht mit den Wahlen für den Frieden entscheiden, drohe Deutschland „ein böses Erwachen“.
Die Polizei und Bundespolizei zeigen schwer bewaffnet mit Maschinen-Pistolen vor Flughäfen, Bahnhöfen, Synagogen und wichtigen öffentlichen Einrichtungen ihre demonstrative Präsenz.

Bekkay Harrach sprach seine Warnungen für den Zeitpunkt nach den Bundestagswahlen aus. Obgleich der Mann in Deutschland studierte und auch mit einer Frau aus Deutschland verheiratet ist, die zum islamischen Glauben wechselte, scheint Bekkay Harrach die politische Situation in Deutschland nicht eindeutig verstanden zu haben und nicht zu ahnen, dass er sich mit seiner Forderung des Abzugs der Bundeswehr aus Afghanistan zumindest aus politischer Perspektive betrachtet gegen die laut U.S.-Magazin Forbes „mächtigste Frau“ der Welt, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel stellt.

Im Wahlkampf zu den Bundestags-Wahlen gab es bislang nur einen einzigen Mann in Deutschland, der es sich wagte, sich der mächtigsten Frau im Wahl-Kampf um das Amt der Bundeskanzlerin oder des Bundeskanzlers entgegen zu stellen: Es ist der derzeitige Bundesaußenminister und Vize-Bundeskanzler Dr. Frank Walter Steinmeier (SPD). Gemeinsam mit der SPD ist es Frank-Walter Steinmeier bislang nicht gelungen im Wahlkampf Anzeichen für eine politische Mehrheit der SPD zur Bundestagswahl am 27. September herzustellen.

Während Bekkay Harrach verspricht, dass die Kinder und die Stadt Kiel in Deutschland sicher sind, warnt er davor nach der Wahl am 27. September, sollten die Menschen nur die „lebensnotwendigsten Einrichtungen“ besuchen.

Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat an amerikanische Bürger in Deutschland eine Terror-Warnung ausgegeben.

Als einzige Partei hat im Wahlkampf die Partei Die Linke den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan gefordert. Der Krieg der Bundeswehr ist keineswegs der Krieg der Menschen in Deutschland. Das sollte auch der Sprecher der Al-Qaida, Bekkay Harrach, nach vielen Jahren seines Aufenthaltes und einem Studium in Deutschland wissen, denn 69 Prozent der Menschen in Deutschland bekannten sich öffentlich gegen den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan und fordern ebenso wie das Mitglied der Al-Qaida den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan.

Im Gegensatz zur Al-Qaida und der Bundeswehr engagieren sich die Menschen für den Frieden in Deutschland und in Afghanistan mit friedlichen Mitteln des kreativen Protestes, mittels Petitionen und nach dem Bombenangriff vom 4. September auch mittels 400 Strafanzeigen gegen die Bundeswehr.

Nach dem katastrohphalen und verheerenden durch einen deutschen Oberst angeforderten Bomben-Angriff auf Frauen, Kinder und Männer in Nord-Afghanistan am 4. September, die sich um zwei Tank-Last-Züge versammelt hatten, wurden aufgrund einer Initiative vom Koordinator Die Anstifter, Peter Grohmann, in Stuttgart mehr als 400 Strafanzeigen wegen des Verdachts auf Tötung, fahrlässige Tötung oder Mord gegen die Bundeswehr und den Oberst der Bundeswehr von Menschen aus Deutschland erstattet.

69 Prozent aller Menschen in Deutschland haben allerdings keinen weit genug gehenden Einfluss auf die mächtigste Frau der Welt. Kanzlerin Angela Merkel machte bislang keine Äußerungen dazu, dass ein sofortiger Abzug der Bundeswehr geplant oder möglich sei. Vielmehr werde der Rückzug der Bundeswehr aus Afghanistan noch einige Jahre dauern, informierte die CDU-Politikerin vor kurzem.

“Entscheidet das Volk sich … für eine Fortsetzung des Krieges, hat es sein eigenes Urteil gefällt”, ergänzte der Al-Qaida-Mediensprecher Bekkay Harrach, der von deutschen Sicherheits-Behörden auch als „mutmaßlicher islamischer Extremist bis hin zum Terroristen“ bezeichnet wurde.

Hätten die Menschen gegen Angela Merkel eine Chance sich gegen die Fortsetzung des Krieges in Afghanistan zu entscheiden, dann wären die Kampfhandlungen in Afghanistan vermutlich bereits beendet und es könnten Verhandlungen für einen Frieden stattfinden.

Die Mehrheit der Menschen in Deutschland will Frieden, was jedoch nicht der Mehrheit der politischen Vertreter in Deutschland entspricht.

Für die Al-Qaida und Bekkay Harrach ist es wichtig zu wissen, dass die Kampf-Handlungen oder der „Krieg der Bundeswehr in Nord-Afghanistan“ nicht etwa der „Krieg der Menschen in Deutschland ist“, sondern vielmehr die Kampfhandlungen im Interesse einer „wirtschaftlichen und politischen Minderheit“ im Vergleich zu rund 82 Millionen Menschen in Deutschland.

Bekkay Harrach (32) und die Bundeswehr begehen allerdings einen gemeinsamen Fehler:

Während die Bundeswehr mit Waffen Frieden am Hindukusch schaffen will, wollen offenbar Bekkay Harrach und das Al-Qaida-Netzwerk Frieden mit Waffen in Deutschland erzwingen. Das ist auf Dauer in der Regel nicht möglich, wie die die historischen Ereignisse seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Kaptitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 zeigen.

Denn bereits weniger als 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist die Deutsche Bundeswehr in vielen Teilen der Welt aktiv in Kampf-Handlungen verwickelt, obgleich laut Grundgesetz die Verpflichtung von Deutschland für den Frieden in der Welt festgelegt und geregelt ist.

Statt Frieden mit Waffen-Gewalt der Bundeswehr und Gewalt-Androhungen des Al-Qaida Netzwerks schaffen zu wollen – ein Widerspruch in sich -, wäre es ein wahrer Fortschritt Verhandlungen ohne Waffen für einen Frieden zu führen, um das unsinnige Vorantreiben von Blutvergießen, die Eskalation von Konflikten, das Weiter-Drehen der Spirale der Gewalt und die Tötung von Kinder, Frauen und Männer zu beenden, die Tag für Tag so sehr auf wahren Frieden hoffen.

Grund zur Panik besteht nicht

Nach Einschätzung von Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble bestehe kein Grund zur Panik und der Bundesminister versprach: Man werde alles Menschen mögliche machen, um die Sicherheit in Deutschland zu gewährleisten. Auch im Falle eines Anschlages werde sich in Deutschland nichts ändern.

Schäuble warnte, man dürfe Ursache und Wirkung nicht verwechseln. Die Bundeswehr sei in Afghanistan im Einsatz um die Sicherheit zu gewährleisten. Andere Gruppen bezeichnen den Einsatz der Bundeswehr in Nord-Afghanistan „…als wichtig für die Menschenrechte…“ .

Gegner von Krieg und Kampfhandlungen und auch kritische Friedens-Beobachter kritisierten erneut nach dem von der Bundeswehr angeforderten Bombenangriff, dass die Bundeswehr so wörtlich „nicht die Menschenrechte in Nord-Afghanistan verteidigt“, die Kampf-Handlungen würden aufgrund wirtschaftlicher Interessen und um Öl in dem Land am Gebirge in Zentral-Asien geführt.

Die Video-Botschaften des Al-Qaida-Sprechers, Bekkay Harrach sind unter anderem zu sehen bei:

http://www.dailymotion.com/related/xaizpc/video/xaizli_al-qaeda-europe-message-to-germany_news


Ergänzungen zu diesem Beitrag und Informationen zum Autor Andreas Klamm-Sabaot von Tina Green, Reporterin

Andreas Klamm-Sabaot ist französisch-deutscher und afrikanisch-europäischer Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor. Er ist Autor von sieben Büchern in englischer, französischer und deutscher Sprache und Produzent von mehr als 700 Fernseh-Produktionen. Sein Großvater ist der französische Offizier und Lieutenant Haedi Sabaot, der 1945 in Kaiserslautern in Deutschland als Teil der Französischen Besatzungs-Truppen in der West-Pfalz stationiert war und seit 1945 vermisst wird.

Der Großvater des Journalisten und Autors ist französischer Staatsbürger tunesischer Herkunft und wurde in der Hauptstadt Tunis in Tunesien geboren. Der Lieutenant ist ein Afrikaner. Nach heftigen Anfeindungen deutscher Bürger verließ die Großmutter des Journalisten und Autors, Martha Maier, im Jahr 1950 für immer Deutschland und wechselte in der Stadt Melbourne, State of Victoria in Australien ihre Staatsbürgerschaft.

Die Anfeindungen haben unter anderem auch wegen der Hautfarbe des Offiziers der Französischen Armee im Nachkriegs-Nazi-Deutschland im Jahr 1950 stattgefunden, das fünf Jahre nach der Befreiung durch die Alliierten Streitkräfte noch von der tödlichen Ideologie der Nationalsozialisten und von Rassisten „verseucht“ war, während die in Deutschland gebürtige Frau und der französische Offizier offenbar den Entwicklungen der Zeit etwas voraus waren und in der Liebe füreinander ein gemeinsames Kind zeugten.

Der französisch-deutsche Journalist und Autor Andreas Klamm stellte im Jahr 1988 nach der kompletten Ableistung des 15monatigen Wehr-Dienstes bei der Bundeswehr-Luftwaffe, der nicht ganz freiwillig stattgefunden hat, sondern durch familiäre Autorität erzwungen wurde, aus Glaubens- Gewissens- und politischen Gründen einen Antrag auf Verweigerung des Kriegsdienstes. Seinen Antrag auf Verweigerung des Kriegsdienstes begründete der Journalist unter anderem auch damit, dass er es auch aus dem familiären Gewissens-Konflikt strikt ablehne als ein Soldat für eine feindliche Armee, die Bundeswehr, auf Verwandte und Freunde aus Deutschland, Frankreich und Afrika zu schießen und diese zu töten.

Ein Einsatz von Waffen zur Verteidigung könne er sich nur bei einem direkten Angriff im Rahmen einer notwendigen Verteidigung vorstellen, jedoch auch nur soweit um den Angriff zu stoppen, nicht jedoch um mögliche Angreifer zu verfolgen.

Bereits seit 1988 wirkte der Journalist in verschiedenen Friedens-Bewegungen und in weltweit insgesamt mehr als 60 Organisationen. Zum Engagement zählte auch die Teilnahme an friedlichen Protesten gegen Krieg und für Frieden. Bereits in Radio- und Fernseh-Sendungen bezeichnete er 1987 „Krieg als Ende der Vernunft“. Andreas Klamm-Sabaot glaubt wie seine amerikanische Kollegin, der Journalistin, Rundfunk-Journalistin und Autorin, Amy Goodman, die im November 2008 in Stockholm in Schweden mit dem Right Livelihood Award geehrt wurde, daran, dass ein Frieden nur mittels Verhandlungen für einen Frieden möglich ist, notfalls auch mit Vertretern und Menschen, die im westlichen Verständnis als „Terroristen“ bezeichnet werden.

Im Jahr 2007 stellte der französische-deutsche Journalist beim U.S. Department for Justice in Washington, D.C. und beim damaligen amerikanischen Präsidenten George Walker Bush, einen Antrag auf den Wechsel der Staatsbürgerschaft in die amerikanische Staatsbürgerschaft nach Artikel 15 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, prolamiert durch die Vereinten Nationen 1948 in New York City. Die universell gültige Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde auch von Deutschland ratifiziert.

In zahlreichen Veröffentlichungen und auch in den vom ihm geschriebenen Büchern betonte er mehrfach, dass er kein deutscher Bürger, sondern ein französisch-deutscher, afrikanisch-europäischer Welt-Bürger sei und stimmte mit der Journalistin Amy Goodman überein „There is got to be an other answer than war.“, was übersetzt soviel bedeutet „Es muss eine andere Antwort denn Krieg geben, gemeint sind Verhandlungen für den Frieden auch mit politischen Gegnern und Menschen des moslemischen Glaubens“.

Wake up Call für Aktionen zum Klima-Wandel: „Bitte rufen Sie heute Angela und Frank-Walter an !“

Wake up Call für Aktionen zum Klima-Wandel:

„Bitte rufen Sie heute Angela und Frank-Walter an !“





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Foto: tcktcktck.org

Faires Klima-Abkommen in Kopenhagen ist das Ziel

Menschen wünschen sich die politische Wende im Umgang mit dem Klima-Wandel


Von Andreas Klamm

New Delhi (Indien) / New York / Berlin. Mehr als 2400 Aktionen und Veranstaltungen finden heute in der Aktion „Wake up call for climate action“ der internationalen Organisation Avaaz.org (www.avaaz.org) und tcktcktck (www.tcktcktck.org) statt. Mit der Aktion soll bei den politischen Welt-Führern das Bewusstsein für politische Veränderungen im Umgang mit dem Klima-Wandel geweckt werden.

Die Organisationen planen den Versuch zu realisieren, dass sich zwischen 12.15 Uhr bis 12.30 Uhr möglichst viele Menschen an den kreativen Aktionen beteiligen und die Staats- und Regierungs-Chefs in allen Ländern dieser Erde mittels Telefon anrufen. In den Telefongesprächen sollen die Staats-und Regierungs-Chefs über das Bedürfnis vieler Menschen für eine „politischen Wende im Umgang zu den Gefahren des Klima-Wandels“ bewegt werden. In Deutschland werden an der Veranstaltung für „Klima Aktion“ Menschen aus insgesamt 90 Städten teilnehmen. Einer der Höhepunkte ist im Central Park in New York City in den Vereinigten Staaten von Amerika am Mittag geplant.

An der Aktion für eine „Politische Wende im Umgang mit dem Klima-Wandel“ nehmen Menschen aus mehr als 130 Nationen teil. Die ersten Anruf-Aktionen haben bereits heute früh in Asien begonnen. Die Organisationen rufen dazu auf, auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Tel. (+49) (0) 30 22070-0 und den Vize-Bundeskanzler und Bundes-Außenminister Frank Walter Steinmeier, Tel. (+49) (0) 30 18-17-0 in Deutschland anzurufen und die politischen Führungen wissen zu lassen, dass sich viele Menschen einen „politischen Wandel im Umgang mit den Gefahren des Klima-Wandels“ wünschen.

Wer international für Klima-Schutz wirken will, kann versuchen den amerikanischen U.S.-Präsidenten Barack Obama telefonisch zu erreichen: Tel. (+1) 202-456-1111. Wer Hillary Clinton auf die Gefahren des „Klima-Wandels“ aufmerksam machen möchte, kann versuchen die U.S. Politikern bei Telefon (+1) 202-647-6575 in den Vereinigten Staaten von Amerika zu erreichen. Weitere Telefon-Nummern der internationalen Staats- und Regierungs-Chefs sind auf der Web-Seite der Organisation tcktcktck.org zu finden.

Mit den kreativen Umwelt-Schutz-Engagements wollen die Nicht-Regierungs-Organisationen die politischen Weltführungen zum einem „Umwelt-bewussten und fairen Klima-Abkommen“ bewegen.

An der Aktion für den Klima-Schutz beteiligen sich bekannte Partner-Organisationen der Veranstalter wie etwa, Greenpeace, Oxfam, Amnesty international, Christian Aid, WWF, Climate Voice, White Band und eine Vielzahl weiterer Organisationen, die über den Wandel des Klimas in der Welt besorgt sind.

Im Rahmen der Veranstaltung für die „Klima Aktion“ werden in allen Ländern, entwickelten Ländern und auch nicht entwickelten Ländern, so genannte „Flash mobs“ stattfinden. „Flash mobs“ sind spontane Versammlungen und Kundgebungen zum Klima-Schutz etwa auf Marktplätzen, an Bahnhöfen, vor öffentlichen Gebäuden oder auch Schulen.

Zudem werden die Teilnehmer Klingel-Töne ihrer Mobilfunk-Telefone für die „Klima-Aktion“ an möglichst vielen unterschiedlichen Orten weltweit zum Schutz des Klimas läuten lassen.

Bekannte Musiker wie Alanis Morrisette, Peter Gabriel, Lila Downs, Michael Stipe und Straßen-Musiker von Taiwan bis Tinidad und Tobago werden die Aktion „Wake up call for Clima Action“ unterstützen.

In aktuellen Umfragen gaben 90 Prozent der befragten Menschen an über die Entwicklungen zum weltweiten Klima-Wandel „besorgt“ zu sein. Mehrere Inseln seien bereits den steigenden Wasser-Spiegeln der Weltmeere zum „Opfer gefallen“. Wissenschaftler seien zudem auch über die Ausbreitung von Dürre-Gebieten einerseits und die über die Zunahme von Fluten andererseits auf den Kontinenten sehr besorgt. „Die Zeit für ein faires Klima-Abkommen werde knapp.“, informierte ein Sprecher der Organisationen.

Ausführliche Informationen zur Aktion „Wake up call for Climate Action“, das bedeutet soviel wie „Weckruf für Klima-Aktion“ sind bei folgenden Adressen im Internet zu finden:

http://tcktcktck.org/stories/campaign-stories/doing-wake-heres-how-call-your-leaders und www.avaaz.org .

Auf den Web-Seiten der Organisationen können auch Petitionen zur „Wende in der Klima-Politik mit gezeichnet werden.“

Sunday, September 20, 2009

Warnung vor drohendem Konflikt: Al-Qaida warnt Menschen in Deutschland

Warnung vor drohendem Konflikt:

Al-Qaida warnt Menschen in Deutschland

Sprecher Bekkay Harrach fordert Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan – „Möge Allah die Kinder des Islams und die Kinder in Deutschland schützen“ – Versprechen: „Stadt Kiel bleibt für die gesamte Dauer des Konflikts sicher“


Von Andreas Klamm-Sabaot

Berlin / Bonn. 20. September 2009. Das Al-Qaida Netzwerk und dessen Sprecher für Deutschland, Bekkay Harrach, ein Al-Qaida-Vertreter marokkanischer Herkunft, der mit seiner Ehefrau aus Deutschland für mehrere Jahre in Deutschland lebte, hat die Menschen in Deutschland vor möglicherweise bevorstehenden Gefahren für den Zeitpunkt nach der Bundestags-Wahl am 27. September 2009 gewarnt.

In der ersten Video-Botschaft mit einer Gesamt-Dauer von fast 30 Minuten zeigt sich der Al-Qaida-Sprecher Bekkay Harrach mit Anzug und Krawatte, mittellangen Haaren ausgestattet und fordert den Abzug der deutschen Bundeswehr aus Afghanistan. Erst mit dem Abzug des letzten deutschen Soldaten der Bundeswehr werde auch der letzte Mudschadeheddin-Soldat aus Deutschland abziehen.

“Entscheidet das Volk sich … für eine Fortsetzung des Krieges, hat es sein eigenes Urteil gefällt”, ergänzte der Al-Qaida-Mediensprecher Bekkay Harrach, der von deutschen Sicherheits-Behörden auch als „mutmaßlicher islamischer Extremist bis hin zum Terroristen“ bezeichnet wurde.

Für die ersten zwei Wochen nach der Bundestagswahl empfiehlt der Al-Qaida-Sprecher nur die „lebensnotwendigen öffentlichen Einrichtungen“ zu besuchen und auf große Massen-Ansammlungen von Menschen in Deutschland zu verzichten.

Kinder seien sicher, während der gesamten Dauer des Konflikts in Deutschland, versprach der Sprecher, „…bleibe die Stadt Kiel eine sichere Stadt…“. „Dafür stehe ich mit meinem Namen.“, bekräftigte der Al-Qaida-Sprecher Bekkay Harrach.

Ob der Al-Qaida-Sprecher möglicherweise Verwandte in der Stadt Kiel hat, ist zur gegenwärtigen Zeitpunkt nicht bekannt. Der Hinweis auf die „sichere Stadt Kiel“ löste bei Beobachtern und Sicherheits-Experten ein „Rätsel-Raten“ und „Verwunderung“ aus.

Die Menschen in Deutschland sollten sich bei der bevorstehenden Bundestags-Wahl in Deutschland für den Frieden entscheiden. Sollte die Bundeswehr aus Afghanistan nicht abziehen, drohe Deutschland so wörtlich, nach der Bundestagswahl ein „böses Erwachen“.

Die Sicherheits-Behörden, unter anderem das Bundeskriminalamt (BKA) bewerteten die Video-Botschaften als „authentisch“, können jedoch keine konkrete Anschlags-Gefahren erkennen.

Dennoch haben die Sicherheit-Behörden vorsorglich das Aufgebot von schwer bewaffneten mit Maschinen-Pistolen ausgestatteten Polizisten an Bahnhöfen, Flughäfen und vor wichtigen öffentlichen Zentren in Deutschland verstärkt. Die Polizisten und Polizistinnen überwachen geschützt mit Schuss-sicheren Westen mögliche Einrichtungen, die „einer potentiell erhöhten Gefährdung ausgesetzt sein könnten.“

Der Al-Qaida-Sprecher Bekkay Harrach (32) stammt ursprünglich aus Marokko. In Deutschland heiratete er eine Frau aus Deutschland, die den Glauben des Islams angenommen hat. Bekkay Harrach und seine Ehefrau sind Eltern und haben ein gemeinsames Kind.

Am Sonntag wurde eine zweite Veröffentlichung einer Video-Botschaft bekannt, in der sich der Sprecher „Al Hafidh Abu Talha der Deutsche“ nennt und erneut Deutschland vor Gefahren warnt, sollte, die Bundeswehr aus Afghanistan nicht abziehen. In der Zweiten Video-Botschaft ist nur ein Standbild eines Mannes zu sehen, das diesen in einer Tarn-Kleidung zeigt.

In seiner Botschaft sagte Bekkay Harrach unter anderem: „Sicherheit ist ein geteiltes Schicksal. Afghanistan ist nicht das 17. Bundesland von Deutschland. Allah möge die Kinder der islamischen Gemeinde und die Kinder in Deutschland schützen.“

Die Video-Botschaft, die ebenfalls, wie die erste in deutscher Sprache gesendet wurde, hat eine Gesamt-Länge von 39 Minuten und ist durch die islamische Medien-Produktions-Firma as-Sahab authorisiert.

Die Video-Botschaften des Al-Qaida-Sprechers, Bekkay Harrach sind unter anderem zu sehen bei:

http://www.dailymotion.com/related/xaizpc/video/xaizli_al-qaeda-europe-message-to-germany_news

Grund zur Panik besteht nicht


Informationen der Sicherheits-Behörden zufolge besteht in Deutschland kein Grund zur Panik. Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble warnte bereits seit Jahres-Beginn vor einer möglichen „Bedrohung terroristischer Anschläge in Deutschland um den Zeitpunkt zu den Bundestagswahlen.“

Von einigen Sicherheits-Experten in Deutschland wurden die Video-Botschaften als „Drohung“ bewertet während von weiteren Beobachtern die Video-Botschaften auch als mögliches Angebot für „Dialog und Frieden unter der konditionellen Bedingung des Abzugs der Bundeswehr aus Afghanistan“ bewertet wurden.

Saturday, September 19, 2009

Horst Köhler: "Shana Tova - ein gutes Jahr 5770 !"

Horst Köhler: "Shana Tova - ein gutes Jahr 5770 !"

Grußbotschaft von Bundespräsident Horst Köhler zum jüdischen Neujahrsfest Rosch Haschana am 19. und 20. September 2009

Berlin. (and). 19. September 2009. Zum Jüdischen Neujahrs-Fest, das vom 19. bis 20. September 2009 gefeiert wird, übermittelte Bundespräsident Horst Köhler aus Deutschland eine Gruß-Botschaft an die Menschen jüdischen Glaubens und die Menschen die das Jüdische Neujahrs-Fest feiern.


Bundespräsident Dr. Horst Köhler erklärte: "Liebe Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Deutschland, zum jüdischen Neujahrsfest grüße ich Sie alle, auch im Namen meiner Frau, und wünsche Ihnen mit dem traditionellen Gruß 'Shana tova!' ein gutes Jahr 5770 und schöne Feiertage.

Wir können im zurückliegenden Jahr auf ein gemeinsames Fest zurückblicken. Der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit hat sein 60-jähriges Bestehen gefeiert. Er ist so alt wie die Bundesrepublik. Mittlerweile hat die christlich-jüdische Zusammenarbeit in unserem Land einen festen Boden und Bestand. Das ist auch den vielen ausgestreckten Händen aus der jüdischen Gemeinschaft zu verdanken.

Ich freue mich, dass das jüdische Leben in Deutschland mehr als 60 Jahre nach dem Zivilisationsbruch der Shoah in vielen Bereichen unseres Landes wieder aufblüht und feste Wurzeln hat. In Köln kann die Synagogengemeinde ihr 50-jähriges Bestehen feiern und steht für Kontinuität und Vertrauen. In Erfurt wird die Alte Synagoge als Museum wieder eröffnet. In München werden Schülerinnen und Schüler in der Jüdischen Schule mit den Wurzeln ihres Glaubens vertraut gemacht und in Heidelberg öffnet in diesen Tagen der Neubau der Hochschule für Jüdische Studien seine Türen. Das sind nur wenige Beispiele, die zeigen, dass die jüdische Gemeinschaft in Deutschland zu Hause ist und unsere Kultur in vielen Bereichen mitprägt. Darüber können wir uns alle nur freuen.

Der Beginn eines neuen Jahres ist für viele aber auch mit persönlichen Wünschen, Fragen und auch Sorgen verbunden: Was wird die Zukunft bringen? Wie werden unsere Kinder und Enkel leben? Was können wir den nachfolgenden Generationen mitgeben? Ich wünsche Ihnen allen, dass das neue Jahr für Sie Gutes und Erfüllendes bereithält. Mit dem traditionell-jüdischen Neujahrsgruß ist auch der Wunsch verbunden, dass das Jahr 'ein süßes Jahr' werde.

Das wünsche ich Ihnen und sage deshalb noch einmal von Herzen: 'Shana tova umetuka 5770!' ".

Diese Worte übermittelte der Bundespräsident aus Deutschland, Prof. Dr. Horst Köhler an die Menschen die das jüdische Neujahrs-Fest feiern.

Florida Prayer Case Reveals ACLU Agenda to Criminalize Christianity

Florida Prayer Case Reveals ACLU Agenda to Criminalize Christianity

SANTA ROSA COUNTY, FL, Sept. 18 /Christian Newswire/ -- Yesterday after an all-day hearing, Santa Rosa County, Florida, Principal Frank Lay and Athletic Director Robert Freeman were cleared of criminal contempt charges that arose from the simple blessing of a meal. When they heard the decision, tears of joy and cheers swept through the throngs of people who had waited outside in the rain for over ten hours.


A mixture of people, young and old, stood all day with signs and umbrellas. Many students missed class to show up with bright yellow T-shirts that read, "Lay's Supportive Patriots." Chants of "We came to pray for Lay," the Lord's Prayer, and hymns were at times audible inside the courtroom. By 9:00, when the hearing started, the scene outside looked like a revival. Busloads of church members, Christian groups and other supporters arrived from throughout the region and emptied into the congested parking areas.

Ironically, the criminal contempt trial occurred on the 222nd anniversary of the signing of the U.S. Constitution. And also ironically, in the same courtroom where Lay and Freeman were tried as criminals for saying a prayer over a meal in the presence of 20 adult supporters of the school's Athletic Field House, there hangs on the wall a picture of the signing of the Constitution. Only a few weeks before that great event, when the Constitutional Convention had begun to fall apart, Benjamin Franklin rose up and delivered his famous speech to remind his bickering colleagues that unless God is the foundation and builder of the house, those who labor do so in vain. He urged the members to pray, and after a three-day prayer meeting, the Constitution was born.

Liberty Counsel Senior Litigation Counsel Horatio Mihet was also part of the irony on the day of the hearing. He, along with Mathew Staver, represented Lay and Freeman. In 1990, at age 12, he witnessed the collapse of the repressive Romanian communist regime as the revolution unfolded in his town of 400,000. When police arrested a pastor for preaching, the people finally had enough. Crowds gathered outside the home of the preacher and shouted, "We need God." In one week the revolution spread and the dictator was toppled. Harry witnessed his first day of freedom on December 25, 1990. While the crowd on National Constitution Day looked different than the one in 1990, both yearned for religious freedom.

Mathew Staver, Founder of Liberty Counsel and Dean of Liberty University School of Law, commented on the case: "I was deeply moved while sitting in the courtroom on National Constitution Day and hearing allegations that honorable men should be treated like criminals over blessing a meal. For a moment I felt I must be watching a futuristic movie filled with hyperbole about how it might one day be if we lose our liberties. But this was real. It was no movie. I have witnessed the day where someone who blesses a meal would be treated like a criminal -- not in communist countries -- but in America! This case has made clear the radical agenda of the ACLU -- to criminalize Christianity."

Lutheran World Relief to Host Book Discussion with Roger Thurow, Co-Author of ENOUGH: Why the World's Poorest Starve in an Age of Plenty

Lutheran World Relief to Host Book Discussion with Roger Thurow, Co-Author of ENOUGH: Why the World's Poorest Starve in an Age of Plenty

BALTIMORE, Sept. 18 /Christian Newswire/ -- The following is submitted by Lutheran World Relief:

WHAT: Book discussion and signing with Wall Street Journal reporter Roger Thurow, co-author of Enough: Why the World's Poorest Starve in an Age of Plenty. Thurow, a veteran foreign correspondent, teamed with fellow Journal agriculture reporter Scott Kilman to document how decades of economic and political interests, uniformed policy and inequitable development practices have conspired to keep Africa's poor chronically hungry and unable to feed themselves.

WHEN: Thursday, Sept. 24, 2009, 3:00-5:30 p.m.

WHERE: The Lutheran Center, 700 Light Street, Baltimore, MD 21230.

Please contact Emily Sollie, esollie@lwr.org (email preferred) or 410-230-2802 for more information or to RSVP.

WHO IS LWR? Lutheran World Relief, an international nonprofit organization, works to end poverty and injustice by empowering some of the world's most impoverished communities to help themselves. With partners in 35 countries, LWR seeks to promote sustainable development with justice and dignity by helping communities bring about change for healthy, safe and secure lives; engage in Fair Trade; promote peace and reconciliation; and respond to emergencies. LWR is headquartered in Baltimore, Md. and has worked in international development and relief since 1945.

Lutheran World Relief is a ministry of the Evangelical Lutheran Church in America (ELCA), The Lutheran Church-Missouri Synod (LCMS), individuals and parish groups in international relief, development, advocacy and social responsibility.

'That's A Racist' Parody of 'That's Amore'

'That's A Racist' Parody of 'That's Amore'

MEDIA ADVISORY, Sept. 18 /Christian Newswire/ -- Musician Rippin' Richie isn't offended by accusations of racism from Jimmy Carter and others on the left.

"These accusations are too ridiculous to be taken seriously, so It's hard for me to be offended."

Jimmy Carter and New York Times columnist Maureen Dowd are among those that have implied that resistance to Obama's radical socialist agenda is due to his skin color.

Rippin' Richie says the people in the all black choir (except for Richie) he used to play in would get a good laugh at the idea that he could be a racist.

"I'm also a semi-pro break dancer, so that wouldn't look very good on my KKK application, either," Richie joked.

Richie's latest musical endeavor is a parody of "That's Amore" called "That's A Racist."

YouTube link: www.youtube.com/watch?v=08vkJyrwspQ



Rippin' Richie's web site is PopAndLock.com:
www.popandlock.com



Here are the lyrics to the parody:

When some congressman guy says the chosen one lies
That's a racist

When some tax payer minds that we're robbing him blind
That's a racist

Though they screamed all of the same things, all of the same things
at that white Clinton fella

We will play race cards everyday, race cards everyday
cause we got nothing betta

When a man won't be fooled by our dump trucks of bull
That's a racist

When he takes to the street to protest the deceit
That's just hate

Wanting government lean not utopian dreaming
and statist

Scuzza me, but you see, to us in the left wing
That's a racist

Friday, September 18, 2009

1.183 Tage der Gefangenschaft: Marathon-Lauf für die Freilassung von Gilad Shalit

1.183 Tage der Gefangenschaft: Marathon-Lauf für die Freilassung von Gilad Shalit

Von Andreas Klamm

Berlin. 19. September 2009. Die Jüdische Zeitung in Berlin sucht noch mindestens 783 Läufer und Läuferinnen, die an einem Marathon-Lauf als symbolische Unterstützung für den israelischen Soldaten Gilad Shalit teilnehmen wollen. Der Marathon-Lauf findet am heutigen Sonnabend in Berlin statt.


Der junge Mann aus der Stadt Nahariya befindet sich seit mehr als drei Jahren in der Gefangenschaft der palästinischen Hisbollah-Milizen im Gazen-Streifen, genauer seit 1183 Tagen. Zur Zeit ist keinem Menschen in Israel bekannt, wie es dem jungen Mann geht, der vor kurzem seinen 23. Geburtstag in der Gefangenschaft feierte.

Seine Eltern, seine Familie, seine Geschwister Yael und Hadas, seine Freunde und seine Freundin wurde über den Gesundheitszustand des jungen Soldaten der israelischen Armee bislang nicht informiert. Der Marathon-Lauf „Run 4 me“ findet unter der Schirmherrschaft des Bezirks-Bürgermeisters von Berlin-Schöneberg-Tempelhof, Eckkehard Band statt. Dessen Bezirk in der Hauptstadt Berlin ist mit der israelischen Stadt Nahariyao aus der Gilad Shalit stammt, partnerschaftlich verbunden.

Mit 1183 Läufern und Läuferinnen soll ein Symbol für die Freilassung von Gilad Shalit gesetzt werden, der sich seit 1183 Tagen sich in der Gefangenschaft der palästinischen Hisbollah-Millizen befindet.

Zum Berlin-Marathon werden noch 783 Läufer und Läuferinnen gesucht, damit insgesamt 1183 Menschen an den Start gehen können für die Freilassung von Gilad Shalit. Die Teilnehmer werden mit blauen Armbändern in einer Lauf-Gemeinschaft ausgestattet, auf denen die Zahl 1.183 eingeprägt ist.

Mit der Aktion soll sich das Schicksal des jungen Mannes in die Herzen und Köpfe der Menschen einprägen, damit die Gefangenschaft von Gilad Shalit nicht vergessen wird. Zum Berlin-Marathon-Lauf für die Freilassung von Gilad Shalit sind Menschen jüdischen, christlichen, moslemischen Glaubens eingeladen und auch jene Menschen eingeladen, die keiner Glaubens-Kongregation angehören, das meint auch Menschen ohne Konfession. Ob jung oder alt, egal wie weit man auf der Strecke kommt, es geht um ein Zeichen für die Freilassung Gilad Shalit und für den Frieden.

Am Tag des Marathon-Laufes, am Sonnabend, dem 20. September wird auch der 29jährige israelische Film-Regisseur Ron Segal teilnehmen. Der Marathon-Lauf für die Freilassung von Gilad Shalit ist eine Initiative von Ron Segal aus Israel. Er wird die Mannschaft mit blauen Silikon-Bändern anführen.

Bereits in der Zeit von 9.30 bis 12 Uhr wird ein Info-Stand der Botschaft des Staates Israel, der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am Innsbrucker Platz auf das Schicksal von Gilad Shalit aufmerksam machen, über die aktuelle Lage in Israel und dem Nahen Osten informieren und weitere nützliche Informationen über das Heilige Land bieten.

Bis zum Redaktionsschluss zum Shabbat der Jüdischen Zeitung in Berlin hatten sich erst rund 400 Läufer und Läuferinnen gemeldet. Gesucht werden noch weitere 783 Läufer und Läuferinnen.

„Das Leben von Gilad Shalit muss es wert sein, wenige Stunden unsere eigenen Lebens für die Jahre der Gefangenschaft von Gilad Shalit, für seine unverzügliche Freilassung und für den Frieden in der Region zu „opfern““, appellieren die Redakteuere und Redakteurinnen der Jüdischen Zeitung in Berlin.

Weitere und ausführliche Informationen sowie eine Anmeldung zum Frieden-Marathon-Lauf in Berlin sind zu finden bei www.run4me.com und bei der Jüdischen Zeitung bei www.j-zeit.de .

Happy New Year 5770 !

Happy New Year 5770 !

We wish to all of those people which will celebrate Rosh Hashanah and The Jewish New Year

that may the coming year will be filled with
joy, health, love, blessings and peace !

Le Shana Tovah
Happy New Year 5770 !




John Baptist Mission of Togo
Mission Jean Baptiste au Togo
international service

Founder: Rev. Yawovi Nyonato
John Baptist Mission of Togo
Branch for Germany
Branch for the United Kingdom
Andreas Klamm-Sabaot, French-German journalist, broadcast journalist, author,
managing editor and director of Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters,
MJB Mission News, ISSN 1999-8414, Radio IBS Liberty, IBS TV Liberty

Grußbotschaft von Bundespräsident Horst Köhler zum Fest des Fastenbrechens

Grußbotschaft von Bundespräsident Horst Köhler zum Fest des Fastenbrechens

Berlin. (and). 16. September 2009. Zum Fest des Fastenbrechens hat Bundespräsident Dr. Horst Köhler eine Gruß-Botschaft an die Bürger und Bürgerinnen des islamischen Glaubens gesprochen und die Menschen, die das Fest des Fastenbrechens feiern. Das Ramadan-Fest gilt als einer der Höhepunkte im Jahr.


Bundespräsident Horst Köhler sagte: “Herzlich gratuliere ich allen, die in unserem Land das Fest des Fastenbrechens begehen, und wünsche Ihnen besinnliche und auch frohe Stunden des Miteinanders.

Das Ramadanfest ist für Sie einer der Höhepunkte im Jahr. Die Familie kommt zusammen, isst und feiert, erzählt von Erfahrungen und Erlebnissen. Schon zum Iftar während des Ramadan haben viele Muslime auch ihre nichtmuslimischen Nachbarn, Freunde und Bekannte eingeladen.

Es ist ein ermutigendes Zeichen, dass der Glaube so über die Grenzen hinweg Freundschaften und Verbindungen entstehen lässt, die tragen und weiterbringen. Das gemeinsame Feiern ist eine gute Gelegenheit, einander noch besser kennen zu lernen und Unsicherheiten und Fremdes zu überwinden. Je mehr wir voneinander erfahren, um so mehr können wir auch voneinander lernen. Dazu braucht es Offenheit, Mut und Vertrauen.

Die Fastenzeit ist ein guter Weg, sich darauf zu besinnen. Sie will ja gerade den Blick auf das Wesentliche lenken und frei machen von dem, was den Blick verstellt. Umso größer ist nun aber auch die Freude, die Zeit des Verzichts zu beenden und den frohen Tag mit vielen Freunden zu feiern.

Die Muslime in Deutschland sind ein selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft geworden. Die Islamkonferenz hat gezeigt, dass es möglich ist, offen und zielgerichtet an einem Tisch miteinander zu diskutieren, Probleme zu besprechen und Weichen zu stellen für die Zukunft. Ich denke: Wir sind auf einem guten Weg. Deshalb möchte ich Sie ermutigen, an diesem Weg der Verständigung und des vertrauensvollen Austausches weiter mitzuwirken. So können wir auch helfen, dass islam- und ausländerfeindliche Tendenzen in unserem Land keine Chance haben und niemand das friedliche, gute Miteinander mit Hassparolen gefährdet.

Wir brauchen den Dialog unter verlässlichen Partnern. Wir wollen einstehen für ein gutes Miteinander, für Integration und für Verständigung. Wir suchen die Begegnung und wollen so dem Fremden zum Freund werden.

So wünsche ich Ihnen allen, die Sie das Fest des Fastenbrechens begehen, frohe Stunden, Gesundheit und Glück.”

Monday, September 14, 2009

Ohne Grund-Einkommen: 50jähriger erwerbsloser Mann fast verhungert

Ohne Grund-Einkommen:

50jähriger erwerbsloser Mann fast verhungert

Speyer am Rhein. 14. September 2009. Ein 50jähriger Mann ohne Erwerbs-Einkommen ist in Speyer am Rhein fast verhungert, berichten die Behörden in Speyer am Rhein und der Sender SWR. Nachbarn des Mannes schöpften Verdacht, nachdem diese ihren Nachbarn für mehrere Tage nicht mehr gesehen hatten.


Polizei und Rettungskräfte konnten den Mann stark abgemagert in seiner Wohnung retten, informierte der Sozialdezernent der Stadt, Peter Brohm.

Im Jahr 2008 habe der Mann seinen Arbeitsplatz mit einem Erwerbs-Einkommen verloren, ergänzte der Sozialdezernent. Aus bislang nicht näher bekannten Gründen habe er kein Arbeitslosengeld und in der Folge auch keinen Sozial-Leistungs-Bezug vielmehr Arbeitslosengeld II, bekannt auch als Hartz 4, beantragt. Der 50jährige leide möglicherweise an Alkohol-Problemen.

Im April 2007 verhungerte der 20jährige lernbehinderte André Kirsch, nach dem ihm die Leistungen zuvor auf 0,00 Euro gestrichen wurden. Im Falle massiver Leistungs-Einschränkungen besuchen seit diesen Ereignissen die Sachbearbeiter der Gesellschaft für Arbeitsmarkt-Integration mbH (GfA) die Sozialleistungs-Empfänger. Andreas Klamm

Petition und Diskussion: Allgemeiner Abschiebe-Stopp für Menschen aus dem Iran

Petition und Diskussion: Allgemeiner Abschiebe-Stopp für Menschen aus dem Iran

Berlin / London. (and). 14. September 2009. Die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien und das internationale Projekt für die Menschenrechte Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters haben heute beim Deutschen Bundestag in Berlin eine Petition für einen Allgemeinen Abschiebe-Stopp für Menschen aus dem Iran, die aufgrund ihres Engagement von Verfolgung und Lebensgefahr bedroht sind, eingereicht. Wie eine Mitarbeiterin des Deutschen Bundestags informierte müsse die Petition für rund drei Wochen geprüft werden, ob die Petition zum Schutz von Menschen und deren Leben als eine öffentliche Petition in Deutschland zugelassen werden kann.


Ein Sprecher der John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland erklärte: „Wir glauben, dass wir ganz dringend eine öffentliche Diskussion brauchen über geplante Abschiebungen von Menschen in Ländern, in denen diese die Todesstrafe aufgrund des politischen Engagements für Freiheit, Menschenrechte, Demokratie und Frieden droht. Dazu zählt zur Zeit ganz ohne Zweifel der Iran. Wir bitten um freundliche Unterstützung für einen generellen, genauer allgemeinen, Abschiebe-Stopp von Studenten und Menschen aus dem Iran, die sich in Deutschland befinden und aufgrund ihrer oppositionellen, politischen Friedens-Arbeit sich in zum Teil in größte Gefahren für Leib, Seele, Gesundheit, Verfolgung, Gefängnis bis hin zur Todesstrafe begeben.“

Eine öffentliche Diskussion und ein allgemeiner Abschiebe-Stopp sei dringend notwendig. Gut wäre es wenn beispielsweise vielleicht auch die Richter und Richterinnen am Bundesverfassungs-Gericht in Karlsruhe eine allgemeine Empfehlung zum Schutz von Asyl-suchenden Menschen aussprechen könnten, denen aufgrund ihrer politischen oppositionellen Friedens-Arbeit im Iran oder auch anderen Ländern, Verfolgung und die Todesstrafe droht.

Im Iran sind zur Zeit mehrere Hundert Stundenten, politisch oppositionelle Aktivisten, Journalistinnen, Journalisten, Männer, Frauen und Menschen inhaftiert, die sich für Frieden, Freiheit, internationale Völkerverständigung, Menschenrechte und Demokratie engagierten, etwa die französische Studentin und Journalistin Clotilde Reiss und die iranische Journalistin und Menschenrechts-Reporterin Shiva Nazarahari, um nur zwei mutige Frauen im Beispiel zu nennen.

„Wir glauben, dass eine Abschiebung von engagierten Menschen, die sich für Frieden und Demokratie engagieren, vor allem im Einklang mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, universell gültig und im Jahr 1948 von den Vereinten Nationen proklamiert nicht zu verantworten ist, angesichts der drohenden ernsten Gefahren und Lebensgefahr für Schutz- und Asyl-suchende Menschen.“, ergänzte ein Sprecher der John Baptist Mission of Togo.

Eine alternative und öffentliche Petition, die an alle demokratischen Parteien in Deutschland, Frieden- und Menschenrechts-Aktivisten- und Organisationen in Deutschland adressiert ist, kann öffentlich gelesen, unterstützt und mit gezeichnet werden bei:


http://www.petitiononline.com/090109/petition.html


Sollte in rund drei Wochen die heute beim Deutschen Bundestag eingereichte Petition zum Schutz von Menschen aus dem Iran zugelassen werden, werden die Informationen zur Mitzeichnung der Petition beim Deutschen Bundestag bekannt gegeben.

Die Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo versucht zur Zeit einem Flüchtling aus dem Iran zu helfen, der aufgrund seines Engagements für Frieden, Demokratie und gegen Atomkrieg, mit einer möglicherweise geplanten Abschiebung in den Iran, konkret mit Verfolgung und der Todesstrafe im Iran bedroht ist.

Ausführliche und weitere Informationen zur Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo und dem internationalen Medienprojekt für die Menschenrechte Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters sind bei www.johnbaptistmission.org und bei www.radiotvinfo.org zu finden.